Das Huthaus hat für das 4. Lichtloch seine besondere Bedeutung. Es war der Sitz der Verwaltung, die den Bauvorgang, die spätere Nutzung und die Kontrolle des Stolln für das Königreich Sachsen organisierte. Eine Inschrifttafel verkündet „Huthaus vom Rothschönberger Stolln 1844“. Der Treppenaufgang zur Eingangstür wurde erst 1940 angefügt und später nochmals verändert.
Hier befinden sich heute unsere Vereinsräume mit einer Ausstellung eines Bergwerkmodells von Hans Söding und die Steigerstube mit einer keinen Ausstellung von Grubenlampen.
Sie kann für Feieren mit bis zu 30 Personen genutzt werden.